Der Verein „Aus der Mitte e.V.“ möchte klarstellen, dass die Osterfeuermeile kein Ort für politische Wahlveranstaltungen ist. Es bestehen klare vertragliche Vereinbarungen, die von allen teilnehmenden Vereinen und Standbetreibern eingehalten werden sollten. Unser Anliegen ist es, sicherzustellen, dass die Osterfeuermeile in der Binzer Bucht nicht zur Plattform für politische Botschaften und Kampagnen wird.

Die Osterfeuermeile soll ein Ort der Gemeinschaft und des Zusammenkommens sein. Die Kurverwaltung und der Bürgermeister laden traditionell dazu ein, gemeinsam am Osterfeuer den Frühlingsbeginn in geselliger Runde zu feiern. Dabei steht das Wohl der einheimischen Bürgerinnen und Bürger sowie der Touristen im Vordergrund. Die Veranstaltung bietet die Möglichkeit, in entspannter Atmosphäre zusammenzukommen, ohne dass politische Meinungen und Ansichten die friedliche Stimmung stören.

Es ist von großer Bedeutung, dass wir alle dazu beitragen, die Osterfeuermeile als einen Ort der Freude und des Miteinanders zu bewahren. Dazu gehört auch, politische Kampagnen und Werbung bewusst außen vor zu lassen. Gemeinsam möchten wir sicherstellen, dass die Osterfeuermeile in der Binzer Bucht ein Ort bleibt, der allen Besucherinnen und Besuchern offensteht und von politischen Auseinandersetzungen unberührt bleibt.

Leider haben einige Beteiligte von den vereinbarten Richtlinien abgewichen, was wir bedauern. Wir betonen die Wichtigkeit von Respekt und Einhaltung gemeinsamer Vereinbarungen.

Wir danken für Ihr Verständnis und freuen uns auf ein friedvolles und harmonisches Beisammensein am Osterfeuer auch im nächsten Jahr.

Eure und Ihre aus der Mitte

https://www.ndr.de/nachrichten/mecklenburg-vorpommern/Buerger-fuer-Binz-machen-Wahlwerbung-in-zwei-Kitas-auf-Ruegen,wahlwerbung130.html